Participation vs. Aestheticism
L’art pour l’art gilt denen als Schimpfwort, die mit partizipatorischen künstlerischen Projekten das Publikum zum Mitmachen animieren wollen. Anderen wiederum gilt diese Form der Teilnahme als Terror, der die ästhetische Erfahrung verhindere. Muss die Kunst aufführen, was Politik nicht mehr einlösen kann? Was wäre dann wirklich widerständig?
November 21 Ab 23:00 Uhr in der Kantine really useful party!
Mit nutzlosen Getränken und gewinnbringender Musik von DJ Nikola Duric (Golden Pudel Club, Hamburg)
PERFORMATIVE MANIFESTE VON UND MIT Ariel Ashbel and friends, Schwabinggrad Ballett, Talking Straight, Jeremy Wade MODERATION Veit Sprenger (Showcase Beat Le Mot), Margarita Tsomou (Missy Magazine)
GEFOLGT VON STATEMENTS VON Amelie Deuflhard (Kampnagel Hamburg), Florian Malzacher (Festival Impulse), Tobi Müller (Freier Journalist, Autor), Thomas Oberender (Berliner Festspiele), Franziska Werner (Sophiensæle) und einer Diskussion mit den Künstler_innen.