Giacomo Puccini:
Bohème der Republik
Bohème der Republik
Vier befreundete Künstler halten sich mit Brotjobs über Wasser. Ihre hochfliegenden Träume scheitern an leeren Taschen. Am Ende stirbt nicht nur die Liebe ...Was wie eine Anekdote aus der notorisch unterfinanzierten Berliner Off-Szene klingt, vertonte Puccini mit einem opulenten Orchesterapparat. Wir wenden uns bewusst gegen dieses Paradoxon. Bohème der Republik spielt dort, wo auch das Stück spielt: ein intimer Szeneklub im Prenzlberg ist die Bühne der Bohemiens. Der Zuschauer ist Klubgast und verschmelzt mit dem Geschehen.
Musikalische Leitung & Klavier: Rainer Killius, Regie: Solvejg Franke, Ausstattung: Konrad Schaller, Cello: Georg Boge, Flöte: Masako Turan, Dramaturgie & Produktion: Janka Voigt
Mit: Mimí: Andrea Chudak, Rodolfo: Fabian Martino, Marcelo: Gabriel Urrutia Benet, Musetta: Moran Abouloff, Schaunard: Tobias Müller-Kopp, Colline: Rainer Scheerer, Alcindor: Tobias Hagge
Weitere Infos unter www.boheme.de.be