Rodrigo Garcia Alves:
Cachonda
Cachonda
Zum Abschluss des Festivals begeben sich die Tanztage Berlin in den Partymodus und teilen Ideen, Flüssigkeiten und Euphorie auf der Tanzfläche. Die politischen und spielerischen Performances von fünf transnationalen, queeren KünstlerInnen lassen die Grenzen unterschiedlicher künstlerischer Praktiken verschwimmen. MC Xuparina reflektiert mit ihrem pop-lesbian-trash Baile Funk Homophobie und Sexismus in Brasilien. Panxi ist das SynthPop-Projekt von Francisca Villela, das ironische Sinnlichkeit mit feministischen Texten verbindet. Burlesque-Clown Harvey Rabbit bewegt sich an den Rändern des nichtnormativen Körpers, und das gemeinsame DJ-Set von Laura de Vasconcelos und Bianca Kruk ist schon längst post everything. Eintritt frei!
KURATION Rodrigo Garcia Alves PERFORMANCE Harvey Rabbit, Pedro Costa aka Solange Tô Aberta, Francisca Villela aka Panxi DJ'S Bianca Kruk, Laura de Vasconcelos
Rodrigo Garcia Alves studierte Solo Dance Authorship am HZT Berlin. Studio Disorder ist seine Plattform für die Kooperation mit queeren und migrantischen Künstler_innen.