Flinn Works:
Shilpa
Shilpa
Flinn Works untersuchen mit der indischen Sängerin und Schauspielerin MD Pallavi die schizophrene Situation urbaner Künstlerinnen in der globalisierten indischen Entertainmentindustrie: Treffen Sie Shilpa, eine Singer App, interaktiv und live! Stellen Sie jetzt Tonhöhe und Sexyness ein. Folgen Sie den Figuren durch Fehlfunktionen, Systemcrashs und Replays. Werfen Sie einen Blick in das Leben der Frauen, die Shilpa Körper, Geist und Stimme leihen.
Idee und Text Sophia Stepf, MD Pallavi Performance MD Pallavi Regie Sophia Stepf Text Inputs Swar Thounaojam, Irawati Karnik Live Sound Nikhil Nagaraj SOUND COACH Andi Otto LICHT DESIGN Muhommad Mustafa A LICHT Niranjan Gokhale (IN), Susana Alonso (DE) Produktion ehrliche arbeit - freies Kulturbüro, Veena Appiah
Gefördert aus Mitteln des Kulturamts der Stadt Kassel, des Hessischen Ministeriums für Kunst und Wissenschaft, Gerhard-Fieseler-Stiftung, Fonds Darstellende Künste, WELL Being Stiftung, Sparda Bank Hessen und Goethe-Institut "Max Mueller Bhavan" Bangalore. Die Vorstellungen im Rahmen des Performing Arts Festival 2017 werden gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Medienpartner: taz. die tageszeitung
Fotos © Amit Bansal
FLINN WORKS arbeitet seit 2009 an aktuellen Themen der globalisierten Welt mit feministischen und postkolonialen Fragestellungen. Die Stücke basieren auf intensiver Recherche und nutzen die politischen und ästhetischen Haltungen der internationalen Performer*innen für eine multiperspektivische Dramaturgie. In den SOPHIENSÆLEN zeigten sie zuletzt Learning Feminism from Rwanda (2020), gemeinsam mit Asedeva Fear & Fever (2019) und Kosa la Vita - Kriegsverbrechen (2018). Flinn Works erhielt 2021 die Tabori-Auszeichnung des Fonds Darstellende Künste.